Ein paar Eindrücke aus unserem Wanderjahr 2025 haben wir hier zusammengestellt:
Impressionen vom 4. Sommerfest
für Mitglieder der Ortsgruppe Winterlingen – 26. Juli 2025
Mit knapp über 30 Teilnehmern, darunter wieder eine Delegation unserer Albvereinsfreunde aus Bitz, war es wieder ein gelungenes Fest! Auch wenn wir diesmal witterungsbedingt drinnen gefeiert haben. Nochmal ein herzliches Dankeschön an das Festkomitee für die tolle Organisation und an Roland Single für die unterhaltsamen Einlagen!!
Berge, Täler und herrliche Ausblicke genossen
– Bolbergrunde bei Willmandingen am Sonntag, 13. Juli 2025
Gemeinsam mit Monika und Walter Single machten sich 10 Albvereinler/innen auf den Weg nach Wilmandingen. Vom dortigen Wanderparkplatz aus ging ́s zunächst bergab, um dann zur Riedernberghütte hinauf zu wandern. Dort oben am Aussichtspunkt Heidenburg, stand einst zur Hallstattzeit eine Fliehburg. Neben Resten von den alten Wällen fanden Archäologen hier auch eine kleine keltische Goldmünze. Von dort boten sich schon die ersten schönen Ausblicke bei herrlichem Sommerwetter.
Weiter ging ́s dann erst absteigend am Brünnele vorbei, auf herrlichen Waldwanderwegen idyllisch und verschlungen zum Bolberg hinauf. Von dort bot sich nochmals ein wunderbares Panorama über unsere schöne Heimat.
Nachdem der höchste Berg des Landkreises Reutlingen erklommen war, machte man sich zurück auf den Weg zum Ausgangspunkt.
Nach 10 km schweißtreibender Wanderung, bildete die gemeinsame Schlusseinkehr im Ochsen in Melchingen, den krönenden Abschluss eines schönen Sonntagnachmittages.
Ingrid Erath, Schriftführerin
Gewandert und geschwitzt auf dem Premiumwanderweg „hochgehsprudelt“
am Sonntag, 29. Juni 2025
Es war ein herrlich heißer Sommertag. Mit ein Grund dafür, dass es eine kleine hitzeresistente und wahrscheinlich auch feuerfeste Wanderschar von sieben Köpfen war, die sich an diesem Sonntag auf den Weg nahe Gomadingen machte.
Vom Wanderparkplatz „Braikestal“ in Mitten des Biosphärengebiets Schwäbische Alb führte uns Wanderführerin Gabi Gaiser, stetig schweißtreibend bergauf und bergab bis zum 32 m hohen Sternbergturm, von dem aus wir eine herrliche Rundumsicht hatten. Zurück gings über das Brünnele – hier „sprudelte“ am fast höchsten Punkt der Gemarkung Gomadingen – an diesem Sommertag aber nur sehr wenig Wasser.
Die wohlverdiente Schlusseinkehr, machten wir bei einem lauen Sommerwind auf der schönen Terrasse des Gestütsgasthofes in Offenhausen. Nach einem Abstecher an die Lauterquelle gings dann wieder am Abend zurück nach Winterlingen.
Ein schweißtreibender, aber dennoch herrlicher Tag! Ingrid Erath, Schriftführerin
Ortsgruppen Bitz und Winterlingen wandern gemeinsam im Fichtelgebirge
42 Wanderfreunde des Schwäbischen Albvereins reisten über Pfingsten mit dem Bus ins Fichtelgebirge. Auf der Hinreise war die weltbekannte Festspielstadt Bayreuth einschließlich der Eremitage erstes Etappenziel. Nach der Stadtführung blieb noch Zeit für einen Stadtbummel auf eigene Faust. Am späten Nachmittag bezog man das Quartier in Bischofsgrün.
Die Wanderungen führte ein örtlicher Wanderführer, der unterwegs viel interessantes zur Gegend berichtete. So bestieg man am zweiten Tag den Ochsenkopf. Nach der gemütlichen Mittagsrast im Gipfelrestaurant Asenturm führte der Abstieg zum Silbereisenbergwerk Gleißinger Fels. Dort gab es anschauliche Einblicke in den ehemals harten Alltag der Bergleute. Am Abend wurde in geselliger Runde noch das Tanzbein geschwungen.
Am folgenden Tag wurde auf dem Bischofsgrüner Panoramaweg gewandert. Beeindruckend war der Ehrenfriedhof, nach dem 1. Weltkrieg angelegt und bis heute von der Gemeinde gepflegt. An den Skisprungschanzen herrschte Fest- und Sprungbetrieb, sodass man dort gerne rastete und den Skispringern zuschaute.
Vor Antritt der Heimreise besichtigte man noch das Fichtelgebirgsmuseum in Wunsiedel. Hier bot sich ein vielfältiger Eindruck vom früheren Leben in der kargen Region. Danach gings noch zum Felsenlabyrinth der Luisenburg, einer beeindruckenden Felslandschaft.
Im Laufe des Abends erreichten dann alle wieder gesund und munter die Heimat. Tja zum Wetter; es hätte wärmer und deutlich trockener sein können. Sonnencreme war an den vier Tagen in Oberfranken niemals, dafür aber Regenschirm und Regenponcho häufiger gefragt.
Organisator Bodo Erath zog dennoch ein positives Fazit, es waren schöne gemeinsame Tage im Naturpark Fichtelgebirge.
Wanderung zur Bisonstube auf dem Bodanrück – Sonntag, 18. Mai
Motto des Tages: No koin Schdress! Hektiker ond Schnellsprengar send hier falsch!
Bestes Wanderwetter hatte Wanderführer Walter Leibfritz für seine Genießertour auf dem Bodanrück bestellt. Und so kam es, dass sich eine Gruppe von mehr als 30 Teilnehmern aus den Ortsgruppen Bitz und Winterlingen traf, um gemeinsam an den Bodensee nach Bodman zu fahren.
Schon nach kurzem Anstieg das erste Highlight:
Hier gab es bereits eine erste kleine Pause und Gerti verwöhnte uns – hmm lecker – mit einem Likörle und Süßigkeiten.
Weiter ging es, mühsam bergauf, zur hochmittelalterlichen Burgruine Altbodman. Unsere Mühen wurden abermals mit atemberaubenden Ausblicken auf den Überlinger See und das Hegau belohnt.
Nun nochmals ein kurzer steiler Anstieg und wir haben unser eigentliches Ziel, die Bisonstuba Bodenwald, erreicht. Live-Musik lockte schon von weitem und auf dem Flohmarkt im Eingangsbereich ließ sich auch das eine oder andere zum Mitnehmen finden. Im wunderschönen Biergarten und bei leckerem Essen zu erschwinglichen Preisen ließ es sich gut aushalten.
Auf der Weide nebenan befindet sich eine Herde Bisons, wodurch die Bisonstuba wohl zu ihrem Namen kam. Die wollten wir nun besichtigen, bei unserem Anblick verzogen sich die Bisons aber schnell. Wir wanderten gemütlich weiter über den Bodanrück und zum Schluss in Serpentinen steil hinab ans Seeufer.
Entlang des Sees ging es zurück Richtung Parkplatz – jedoch nicht ohne eine Abschlusseinkehr im Biergarten Bootshaus direkt am See. Eine 10 km lange Wanderung nahm hier ihr Ende.
Da Walter damit rechnete, dass dann welche immer noch nicht „genug“ haben werden, hat er zum Abschluss des Tages noch eine Einkehr für uns im Bruihaus Harthausen organisiert.
Alle Wanderer waren voll des Lobes über diesen herrlichen Tag, „garantiert stressfrei, eben Wurmi-Style“, wie versprochen. Herzlichen Dank, Walter, für die gute Organisation!
Auf eine ebenso schöne Genießertour 2026 freuen wir uns heute schon!
Renate Matthes
1. Mai Wanderung zur Frohnstetter Hütte ins schöne Schmeiental – eine „wanderbare“ und diesmal sehr sonnige Tradition!
Die diesjährige Wanderung am 1. Mai zur Frohnstetter Hütte war nicht nur gelebte „wanderbare“ Tradition mit der OG Bitz, sondern für die 14-köpfige Wanderschar auch eine schweißtreibende Angelegenheit bei sommerlichen Temperaturen.
Walter Leibfritz von der OG Bitz und Bodo Erath von der OG Winterlingen führten wie in den vergangenen Jahren die Gruppe auf bekannten Wegen hinunter ins Schmeiental zur Hütte der Frohnstetter Albvereinsfreunde.
Das Wetter war sommerlich warm und zahlreiche Wanderer und Radfahrer genossen wie wir das herrliche Feiertagswetter. Bereits bei unserer zeitigen Ankunft kurz vor 11.30 Uhr an der Frohnstetter Hütte, war kaum ein Plätzchen mehr frei. Aber Dank eines Vorauskommandos kamen wir alle gemeinsam unter und genossen die angebotenen kulinarischen und auch flüssigen Köstlichkeiten. Weitere Winterlinger Albvereinler fanden sich ebenfalls noch an der Hütte ein.
Die Frohnstetter Albvereinsfreunde hatten wie immer alle Hände voll zu tun, denn die Hütte war und ist traditionell das Ziel von zahlreichen Wanderern und Radfahrern.
Ein 13-köpfiger Teil der Gruppe machte sich mit den beiden Wanderführern wieder auf den Weg zurück nach Winterlingen.
Eine ganz hartnäckige Schar folgte der Einladung von Klaus Fauler, den 1. Mai in seinem herrlichen Garten gemeinsam ausklingen zu lassen. Kurzum – wir hatten alle einen schönen 1. Mai – einfach eine wanderbare Tradition unserer Ortsgruppen!
Ingrid Erath, Schriftführerin
Botanischer Garten der Uni Tübingen und Hagellocher Birnenweg
am Sonntag, 13. April 2025
Zur Freude von Wanderführerin Sabine Froemel, konnte sie eine 20-köpfige Gruppe nach Tübingen führen. Der Besuch des Botanischen Gartens der Uni Tübingen wie auch die anschließende Rundwanderung, standen ganz im Zeichen von Blüten und Pflanzen.
Bei zunehmend strahlend blauen Himmel wurden wir zunächst, sehr informativ und fachkundig, durch den beeindruckenden Botanischen Garten geführt. In kurzer Zeit legten wir eine Reise durch die Kontinente und deren unterschiedlichsten Vegetationen zurück. Spannend auch die großartigen Schauhäuser mit allerhand Pflanzen. Die zahlreichen Pflanzenarten und teils herrlichen Blütenfarben waren beeindruckend und laden durchaus zu einem weiteren Besuch ein.
Nach kurzer Rast und Stärkung ging es dann zur Rundwanderung auf den Hagellocher Birnenweg. Die teilweise in voller Blüte stehenden Birnen- und Obstbäume entlang des Rundweges boten vor dem Hintergrund des Albtraufs eine tolle Kulisse.
Unterwegs machte uns Wanderführerin Sabine Froemel auf die Besonderheiten entlang des Weges aufmerksam.
Der lehrreiche wie unterhaltsame Tag schloss mit einer gemeinsamen Einkehr in Hermannsdorf ab.
Ingrid Erath, Schriftführerin
Rundwanderung Hausen i.T. – Fall
Neidingen am Sonntag, 30. März 2025 – Unterwegs im schönen Donautal
Der Einladung von Monika und Walter Single zu einer Rundwanderung im immer wieder schönen Donautal folgten weitere 18 Teilnehmer*innen.
Vom Parkplatz in Neidingen aus wanderten wir entlang der Donau nach Hausen i.Tal. Unterwegs blies uns ein rauher, frischer Luft um die Ohren!
Wer aber auf der Ebene noch fröstelte, der kam am steilen Aufstieg nach oben zur Ruine Schloss Hausen in ́s schnaufen und schwitzen!
Der herrliche Blick in das Donautal entschädigte uns dann aber wieder.
Weiter ging ́s zum Reiftal und über den wildromantischen und landschaftlich beeindruckenden Fall hinunter zur Fallhütte.
Dort machten wir eine kleine Rast.
Der Großteil der Gruppe, schloss den schönen sonntäglichen Wandertag nach 250 Höhenmetern und ca. 9 km Wanderstrecke, mit einer gemeinsamen Einkehr in Stetten a.k.M. ab.
Ingrid Erath, Schriftführerin
Frühlingswanderung mit Spiel & Spaß für Familien, Jung und Alt – 23.03.2025
Der Einladung von Wanderführerin Ann-Katrin Erath zur Frühlingswanderung für Alle, sind, trotz des wechselhaft daherkommenden Wetters doch einige Kleine und Große Teilnehmer gefolgt.
Letztlich freuten wir uns über 20 Erwachsene und 11 Kinder, die sich die Freude am gemeinsamen Wandern, Spielen und versteckten Osterpäckle suchen nicht entgehen ließen.
Die rund einstündige Wanderung startete an der Greuthütte, um anschließend durch das Rübenloch, am Schützenhaus vorbei über den Waldlehrpfad wieder zurück zur Greuthütte zu gelangen.
Unterwegs gab es Spiele wie akrobatischen Eierlauf und Ostereierweitwerfen.
Vereinzelt lugte unterwegs am Wegesrand ein Buschwindröschen und Schlüsselblümchen aus dem Waldboden und grüßten mit kräftigen Farben. Auch ein Reh, dass den Weg kreuzte konnte beobachtet werden.
An der Greuthütte erwartete uns dann ein Lagerfeuer, über dem Marshmallows, herrliches Stockbrot und selbstmitgebrachte Würstle gegrillt werden konnten. Vorweg wurde aber mit Feuereifer nach den versteckten Osterpäckle gesucht. Leer ausgegangen ist hier niemand.
Es zeigte sich an diesem Sonntagnachmittag mal wieder, dass es nicht viel braucht, um Kinderaugen zum Leuchten zu bringen. Und Bewegung an der frischen Luft gab´s auch noch.
Einig waren sich aber alle, sie wollen beim nächsten Mal z.B. bei der Nachtwanderung mit Lagerfeuer im Herbst, wieder mit dabei sein.
Obstbaum-Pflegetage am 8. und 15. März 2025 – kleine Rückschau und Danke!
Unterschiedlicher hätten die beiden Tage nicht ausfallen können!
Obwohl nur eine Woche dazwischen lag, war das Wetter am ersten Pflegetag sommerlich warm, während es sich am zweiten Pflegetag, zwar trocken aber eisig kalt zeigte.
Der gemeinsamen Einladung mit unserem Kooperationspartner, dem Obstbauverein Winterlingen, zu den Pflegetagen folgten am ersten 11 TN und am zweiten 12 TN.
Ein besonderes Dankeschön gebührt Wilfried Kissling vom Obstbaumverein für seinen unermüdlichen Fleiß und unerschrockenen Einsatz beim Schnitt der Bäume!
Auch für seine Tipps und Ratschläge, wenn Fragen zum Schnitt aufkamen.
Dank auch an unseren Vorsitzenden Bodo Erath für die Organisation der beiden Pflegetage.
Und nicht zu vergessen Danke auch den treuen Helfern, die dazu beigetragen haben, dass das zahlreich angefallene Schnittgut in die von der Gemeinde bereitgestellten Container verbracht wurde.
Ein herzliches Dankeschön auch der Gemeinde für das spendierte Vesper und dem Bauhofleiter Mathauer für das Stellen und die Abfuhr der Container.
Ingrid Erath, Schriftführerin
Der Winterlinger Albverein hielt Rückschau auf das Jahr 2024
– Vorsitzender weist auf Licht und Schatten im Vereinsleben hin
In der Mitgliederversammlung berichtete der Vorsitzende des Winterlinger Albvereins Bodo Erath, in seiner Rückschau über das Vereinsgeschehen 2024, von gutbesuchten Veranstaltungen, Wanderungen und Arbeitseinsätze im vergangenen Jahr.
Jedoch sei der anhaltende Mitgliederrückgang ein Wermutstropfen.
Den altersbedingten Austritten stünden nur wenige Neueintritte gegenüber.
Noch wirke sich diese Entwicklung aber nicht negativ auf das Engagement, die Freude und Zuversicht der örtlichen Verantwortlichen aus.
Hierzu verwies er nicht ohne Stolz auf die Wander- und Veranstaltungsplan 2025.
Er lud ein zum gemeinsamen Wandern, dabei könne man Freunde finden, die Gemeinschaft stärken und die Lust am Wandern teilen.
Egal ob in der Ferne oder in der näheren Umgebung.
Bei den Wanderführern, Funktionären und Helfern der vielfältigen Unternehmungen bedankte er sich mit einer Flasche Wein.
Eine Besonderheit sind die in freundschaftlicher Kooperation gemeinsam organisierten und durchgeführten Unternehmungen mit der OG Bitz, die auch in Zukunft fortgesetzt werden. So würde in diesem Jahr wieder eine Mehrtageswanderfahrt mit Ziel Fichtelgebirge durchgeführt.
Rechner Rudolf Schütz wurde von den Kassenprüfern Oliver-Timo Becker und Ann-Katrin Erath eine makellose Kassenführung bescheinigt.
Die von Gauobmann Josef Ungar durchgeführte Entlastung von Rechner und Vorstand erfolgte einstimmig.
Die Berichte von Wegewart Walter Single, von den Naturschutzwarten Klaus Fauler und Heinz Fischer und des Vorsitzenden und Wanderwart Bodo Erath, zeigten deutlich die anhaltende, umtriebige Arbeit der Ortsgruppe auf.
Für sagenhafte 70 Jahre Vereinszugehörigkeit erhielt Irmgard Greuter eine Urkunde und ein Ehrenabzeichen vom Hauptverein sowie ein Präsent von der Ortsgruppe.
Für 60 Jahre Vereinszugehörigkeit wurde Heinz Fischer geehrt.
Für 50 Jahre Vereinszugehörigkeit konnte Annelore Schaudt geehrt werden.
Ebenso erhielten Irmgard und Werner Merz sowie Lore Fischer für jeweils 25 Jahre Vereinszugehörigkeit eine Urkunde und ein Ehrenabzeichen des Hauptvereins sowie ein Präsent der Ortsgruppe.
Überraschend wurde Schriftführerin Ingrid Erath von Gauobmann Josef Ungar für die langjährige Tätigkeit als Schriftführerin der OG Winterlingen mit der Silbernen Ehrennadel ausgezeichnet.
Vorsitzender Erath wünschte den Anwesenden möglichst viele schöne, erholsame und entspannende Begegnungen bei den angebotenen Wanderungen, Veranstaltungen oder Arbeitseinsätzen im Jahr 2025. Gäste und besonders Neumitglieder seien beim Albverein stets willkommen.
sitzend l.n.r. Lore Fischer 25 Jahre, Irmgard Merz 25 Jahre, Ingrid Erath Silberne Ehrennadel
stehend l.n.r. Gauobmann Josef Ungar, Heinz Fischer 60 Jahre, ältester Wanderführer Hermann Koch, 2. Vorstand Uwe Maier, 1. Vorstand Bodo Erath
Ingrid Erath, Schriftführerin
Stadtwanderung in Hechingen – alles andere als Langweilig
Für den 26. Januar 2025 hatte Wanderführer Oliver-Timo Becker in die Zollernstadt Hechingen zur Stadtwanderung eingeladen.
Es lag sicher auch am trockenen, sonnigen Winterwetter, dass er sich über weitere 16 Teilnehmer freuen konnte.
In Fahrgemeinschaften ging ́s nach Hechingen. Vom Firstparkplatz gestartet, flanierten wir über den neugestalteten Obertorplatz vorbei an der Stadthalle und Orangerie in den Fürstengarten. Passierten die Villa Eugenia, weiter auf dem schön gestalteten Erleb-Dich-Pfad hinab ins Tal bis an den Feilbach. An Schrebergärten vorbei ging ́s durch den Starzelpark hinein in die Unterstadt. Dann steil die Staig hinauf zurück in die Oberstadt. Dort besichtigte man die Stiftskirche St. Jakobus bevor wir dann nach rund 6 km in ́s Refugio zu Kaffee und Kuchen einkehrten.
Wanderführer Oliver-Timo war bestens vorbereitet und wusste unterwegs viel Interessantes zu berichten. Viele von uns entdeckten so bislang unbekannte Ecken von Hechingen.
Ingrid Erath, Schriftführerin
Winterliche Abendwanderung zur Gereuthütte am Samstag, 4. Januar 2025 – ein frostiges Erlebnis!
Es lag wohl an den eisigen Temperaturen, dass nur wenige der Einladung zu unserer winterlichen Abendwanderung gefolgt sind.
Dennoch hatte, die kleinstmögliche Wandergruppe, unter Leitung von Wanderführer Hermann Koch ihren Spaß und gute Laune.
Auf dem Weg zur Gereuthütte gab die Kleinstgruppe sogar noch ein Geburtstagsständchen für unseren Ehrenvorsitzenden Erwin Volk. An der Gereuthütte wartete man schon mit einem lodernden Feuer, warm gepolsterten Sitzbänken und wärmenden Getränken.
Man ließ es sich auch nicht nehmen die Rote am Grillstock über das Feuer zu halten. Angesichts der Temperaturen verweilte man aber nicht zu lange, sodass man noch rechtzeitig zur Tageschau zu Hause in der warmen Stube war.
Trotz der Umstände, die kleine Teilnehmerschar war sich einig, es war dennoch ein schöner, stimmungsvoller Abend!
I. Erath, Schriftführerin