Sa., 29.01.2022,
Man kann sagen, es war eine gelungene erste Wanderung in diesem Jahr.
Das Wetter machte mit, der zunächst wolkenverhangene Himmel klarte auf und die 20-köpfige Wanderschar konnte die ISS und zahlreiche Sterne am nächtlichen Himmel erkennen. Zugegeben der „Luft“ gestaltete das Entfachen der Fackeln etwas schwierig und blies stellenweise auch ganz ordentlich auf den Höhen – aber es war dennoch ein besonderes Erlebnis. Wandern in der Dunkelheit, im Schein der Fackeln, sich entfernen von Licht und Geräuschen.
In der Senke beim Huizenbrünnele verteilte Wanderführer Bodo Erath etwas wärmendes für Seele und Leib. Danach ging es auf dem gleichen Weg durch die Dunkelheit zurück in Richtung des Lichts.
Ingrid Erath, Schriftführerin